Nachdem die Bienenstöcke in Handarbeit ihre Nummern erhalten haben, werden Sie nun zur Fläche transportiert um, dort aufgestellt zu werden. Dabei helfen uns die beiden Esel!
Nachdem das Wasser nun den Boden etwas aufgeweicht hat, können die Vorbereitungen für den Wasserturm weitergehen. Heute konnten die ersten Metallverstrebungen zur Stabilisierung mit Beton im Boden verankert werden.
Der Boden, also dort wo wir den neuen Wasserturm aufbauen, ist so hart, dass wir die Stellen an denen gegraben werden müssen, im Vorfeld mit Wasser aufweichen und einwirken lassen. Anders wäre, zumindest wenn man von Hand graben muss, dieser Arbeit nicht nachzukommen. Im Bild sieht man im Hintergrund die Aushebung der 6.000 Liter Zisterne. Im Vordergrund sieht man die vier Löcher für die Turmpfosten. Ein echer Knochenjob.
Nachdem zwei Monate nichts mehr ging, weil die neue Solaranlage installiert werden musste, freute sich gestern das ganze Dorf, die neue Beleuchtung im Versammlungshaus zu bestaunen und das ganze gleich mit einem Kinoabend, veranstaltet von unseren beiden Praktikanten Morena und Tobias, von der Hochschule für Forst in Rottenburg, feiern zu können. Gezeigt wurde unter anderem Harry Potter :-)
Lernen Sie ecoCent e.V. näher kennen. Wir geben tagtäglich unser Bestes unsere Philosophie einer nachhaltigen Entwicklung in Afrika, gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung, voran zu treiben. Den Menschen eine langfristige Perspektive zu geben für Leben und Arbeit unter besonderer Berücksichtigung des Gesichtspunkts Klima- und Umweltschutz.