Donnerstag, 28.02.

Der eine bekommt sie, der andere nicht. Beide nehmen eine Malariaprophylaxe doch der, der gar nichts nimmt muss nicht unbedingt an ihr erkranken. In den letzten zehn Jahren haben wir alle möglichen Varianten durchgespielt, aber ein Muster konnten man nicht erkennen. Wir denken, die Anfälligkeit Malaria zu bekommen, hängt von der allgemeinen Verfassung und dem Immunsystem eines jeden Einzelnen ab. Ist beides top, dann ist man schon mal gut geschützt. Die Malaria, die man in Togo bekommen kann, ist aber auch immer gut heilbar. Ein, zwei Spritzen, ein paar Tage Ruhe und der Spuk ist oft nach 3 Tagen, ohne Nachwehen, vorbei.

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Mittwoch, 20.02.

Nachdem wir jetzt eine neue 230 Volt Pumpe eingebaut haben, läuft das System viel zuverlässiger und es kann eine noch größere Wassermenge gefördert werden. Um die 230 Volt für die Pumpe liefern zu können, wurde ein komplett neues Solarsystem mit fester Umspannung von 12 Volt auf 230 Volt installiert.

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Freitag, 15.02.

Nachdem die Bienenstöcke in Handarbeit ihre Nummern erhalten haben, werden Sie nun zur Fläche transportiert um, dort aufgestellt zu werden. Dabei helfen uns die beiden Esel!


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Dienstag, 05.02.

Nachdem das Wasser nun den Boden etwas aufgeweicht hat, können die Vorbereitungen für den Wasserturm weitergehen. Heute konnten die ersten Metallverstrebungen zur Stabilisierung mit Beton im Boden verankert werden.



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Montag, 04.02.

Der Boden, also dort wo wir den neuen Wasserturm aufbauen, ist so hart, dass wir die Stellen an denen gegraben werden müssen, im Vorfeld mit Wasser aufweichen und einwirken lassen. Anders wäre, zumindest wenn man von Hand graben muss, dieser Arbeit nicht nachzukommen. Im Bild sieht man im Hintergrund die Aushebung der 6.000 Liter Zisterne. Im Vordergrund sieht man die vier Löcher für die Turmpfosten. Ein echer Knochenjob.



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Freitag, 01.02.

Nachdem zwei Monate nichts mehr ging, weil die neue Solaranlage installiert werden musste, freute sich gestern das ganze Dorf, die neue Beleuchtung im Versammlungshaus zu bestaunen und das ganze gleich mit einem Kinoabend, veranstaltet von unseren beiden Praktikanten Morena und Tobias, von der Hochschule für Forst in Rottenburg, feiern zu können. Gezeigt wurde unter anderem Harry Potter :-)


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DAS MÖCHTEN WIR IHNEN AUCH ANS ❤️ LEGEN:

Lernen Sie ecoCent e.V. näher kennen. Wir geben tagtäglich unser Bestes unsere Philosophie einer nachhaltigen Entwicklung in Afrika, gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung, voran zu treiben. Den Menschen eine langfristige Perspektive zu geben für Leben und Arbeit unter besonderer Berücksichtigung des Gesichtspunkts Klima- und Umweltschutz.